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Review: Dredd – Der Film

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Ich habe mir die DVD in unserer Videothek für günstige 7,50€ gekauft und gestern abend gesehen.
Ich rate jedem der die DVD/BluRay besitzt auch die Extras anzusehen, denn für mich haben sie viele Dinge erklärt und begründet warum eben Dinge im Film so gemacht wurden wie sie gemacht wurden. Zum Beispiel das mit der Zeitlupe. Aber dazu später mehr.
Zumindest glaube ich dass mir der Film nach dem Sehen der Extras jetzt noch besser gefällt.

 

Nagut, versuche ich mal kurz die Story zusammenzufassen..
Ganz Amerika ist verstrahlt und Brachland. Einzig die Westkünste ist noch belebt. Das Setting ist also postapokalyptisch. In einer riesigen Stadt, Mega City One, leben 400 Milionen Einwohner. Unteranderem leben sie in Megablocks, die alles lebenswichtige wie Supermärkte und Krankenhäuser aber auch Schulen und Diskoteken beherbergen.
Anders als in unserem Rechtssystem gibt es nur eine Instanz die für Ordnung sorgt: Die Judges.
Diese entscheiden, und das meist noch vor Ort, über schuldig oder nicht, über Leben und Tod.
Dazu sind sie mit einer geilen Waffe, einem geilem Motorrad, sowie einem geilem Autfit inklusive Helm ausgestattet, damit das ganze auch cool aussieht.
Einer dieser Judges, und einer der besten, ist der Judge Dredd. In diesem Film muss sich ein angehender weiblicher Judge bewähren, deshalb nimmt er sie für einen Tag mit auf Streife. Als sie einen Fall in Peach Trees, einem Megablock, behandeln geht alles schief und sie müssen um ihr Leben kämpfen. Toller erster Arbeitstag, nicht?
Sie kämpfen also gegen einen Clan an, den Ma Ma Clan, der den ganzen Megablock beherrscht und die neue Droge „Slo-Mo“ produzieren lässt und vertreibt.

 

Soweit zur Story. Der Film spielt also nur in diesem einem Megablock. Desweiteren folgt mein Urteil:
Ich finde den Film absolut sehenswert und empfehle ihn jedem, der mal wieder einen richtigen Actionfilm sehen will, der glaubhaft ist und in alter Actionfilm Manier auch dementsprechend hart, rau, brutal.. wie auch immer man dazu sagen möchte. Zudem ist der Film etwas besonderes, kein 0815 Actionfilm vom Fließband. Was macht den Film zu etwas besonderem?

 

  • Der Hintergrund:

Judge Dredd gibt es seit den 70ern. Denn da erschien der erste Comic in Großbritanien über Judge Dredd. Zudem ist er in einer Welt etabliert, der Welt 2000 AD, die es sogar noch länger gibt. Das heißt, es handelt sich nicht um eine fixe Idee, die mal eben erfunden und als Drehbuch verfasst wurde. Judge Dredd hatte zeit zu reifen, wie ein guter Whiskey, und das merkt man. Die Welt ist glaubhaft, realistisch, und das auf den ersten Blick. Wenn man Dredd auf seinem Motorrad sieht, wie er durch die heruntergekommenen Straßen zwischen heruntergekommenen Autos daher fährt dann sieht man es direkt. Wie bei Star Wars, wie bei jedem gutem Sience-Fiction-Film.
In den Extras sieht man, wie viel Arbeit dahinter steckt. Was Judge Dredd angeht, so wurde nichts mit Greenscreen gemacht. Alles ist echt: Das Motorrad, der Anzug, die Waffe. Ja, die Waffe. Diese kann nämlich wirklich schießen. Ich denke das war den Machern sehr wichtig, überzeugen zu können.

 

  • Die Zeitlupe:

Ganz recht, Zeitlupe. Endlich sieht Zeitlupe wieder gut aus, seit Matrix. Die Droge um die es in dem Film geht lässt einen nämlich alles in Zeitlupe erleben, also 20mal so langsam wie die Wirkichkeit. Die Zeitlupe ist ein zentrales Thema im Film. In einer Welt, die wirklich so garnichts schönes mehr hat nehmen die Menschen diese Droge, denn, seien wir mal ehrlich, in Zeitlupe sieht alles wunderschön aus. Da macht es keinen Unterschied ob es fliegende Insekten sind oder ob einem ins Gesicht geschlagen wird. Der Film geht so weit, dass es selbst schön ist, wenn jemadem durchs Gesicht geschossen wird. Und das ist wirklich interessant festzustellen. Eigentlich ist man gegen diese Brutalität. Diese Art von Rechtsvollzug ist zu koruppt, zu extrem. Doch trotzdem kann man nicht wegsehen, es ist hypnotisierend und wenn man es zulässt, es eingesteht, dann ist es sogar schön.

 

  • Das Filmteam:

Ohne das kreative Filmteam gäbe es diesen neuartigen Einsaz von Zeitlupe nicht. Für diesen Film wurden Kamaras verwendet wie nie zuvor. 4000 Bilder die Sekunde, anstatt 24. Das Filmteam hat auch den Einsatz des 3D erneuert. Erstmal gelang das Filmen in 3D mit einer Handkamera, natürlich eigends konstruiert. Damit gelangen Nahaufnahmen in 3D, die ich mir gerne ansehen würde.. In den Extras wird viel über das 3D geredet, darüber kann ich mich jedoch nicht äußern, im Kino war ich nicht.
Die Besetzung ist auch durch die Reihe gut gewählt. Karl Urban spielt den verknauschten Helden absolut autentisch!

Abschließend möchte ich noch meinen Respekt kundtun den Produzenten gegenüber. Es ist ganz klar, dass der Film nicht nur auf Profit aus ist, was in der heutigen Filmbranche selten ist. Ich möchte den Film nicht zu einem arthouse-Film hochstilisieren, doch hebt er sich auf jeden Fall von der breiten Masse ab, von den übrigen Actionfilmen sowieso. Ich will noch sagen, dass ich die Comics nicht kenne und auch den Film nicht gebannt erwartet habe. Ich habe ihn nur völlig uneingenommen gesehen, und das alleine, ohne Einfluss Anderer. Zudem bin ich kein Fan von Actionfilmen im Allgemeinen. Absolut nicht! Doch dieser Film hat mich positiv überrascht und ich bin froh ihn gekauft zu haben.
Ich werde mich auf jeden Fall über die Comics informieren. Interesse geweckt!

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Review #15: Morbius, the living Vampire

Writer: Joe Keatinge
Penciller: Richard Elson
Cover Artist: Gabrielle Del’Otto, David Lopez, Mike Deodato Jr.

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Morbius, the Living Vampire #1 – #4, und Amazing Spider-Man 699.1 (Vorgeschichte)

Es war das gemalte Cover der Ausgabe #1, das mich anfixte. Dann nahm ich die Serie ins Abo.
Nun kam ich endlich zum Lesen der ersten vier Ausgaben.
Die Vorgeschichte in dem Amazing Spider-Man Heft ist nicht unbedingt notwendig um die Serie zu verstehen, sie ist aber dienlich. Man erfährt genaueres darüber wie Dr. Michael Morbius zu dem geworden ist der er jetzt ist und ansonsten einige Hintergrundinfos, zum Beispiel wie er aus dem Raft fliehen konnte.
Oder doch nicht? denn.. die Gefängnistür öffnet sich einfach so und ohne Zutun von Octopus bzw. seinen Flüchtlingshelfern so wie ich das gesehen habe
Der Charakter Morbius war mir zuvor nicht sonderlich bekannt. Ich hatte nur mal eine Kurzstory aus Spider-Man Unlimited gelesen, die sehr geil war. Diese war komplett gemalt und kam fast gänzlich ohne Worte aus. Morbius‘ Präsenz war hier auch eher zweitrangig..

Okay, los gehts!
Story
Man findet sich ziemlich schnell in die Geschichte ein und hat auch sogleich Mitleid mit dem leidtragendem Morbius, der in seinem Leben größtenteils bittere Pillen zu schlucken hatte und sich seiner nicht einmal sicher ist. Bin ich nun Superschurke? Superheld? Ja, was eigentlich? Fest steht: Er will Gutes tun. Das Dilemma ist eben nur, dass der stände Durst nach Blut und die daraus resultierenden Ausraster ihn oftmals von der Bahn abbrachten, denn selbst wenn er nur die bösen Buddys killt ist das ethisch noch lange nicht vertretbar. Helden töten eben nicht, zumindest keine Straßengauner.. Und gewährleistet ist auch nicht, dass in seinem Rausch wirklich nur Böse draufgehen. Also zieht der Titelheld das logische Resultat und lässt sich nach seiner Flucht aus dem Gefängnis in einem Stadtteil New Yorks nieder, Brownsville. Eine kurze Recherche ergab, dass Brownsville wirklich New York’s Problembezirk ist. Hohe Arbeitslosenquote, Armut, Kriminalität, Drogenmissbrauch. Ob das so klug war? Wird Morbius hier nicht umso wahrscheinlicher in Probleme geraten? Natürlich wird er das, doch lest selbst. Die Schreibe ist wirklich gut, ein Witz ab und zu lockert die insgesamt düstere Stimmung auf.

Artwork
Mit Covern von Gabrielle Del’Otto und Mike Deodato Jr. sind schonmal einige Hingucker dabei. Das Amazing Spider-Man Heft ist gezeichnet von Valentine Delandro, was mir sehr gut gefällt. Ansonsten ist die Serie gezeichnet von Richard Elson, dessen Stil mich etwas an Guillem March erinnert. Insgesamt sind die Zeichnungen kein Meileinstein aber sie passen gut zur Story und sind durch die Reihe gut, vorallem die Action Szenen sind wirklich gut gelungen!

Fazit
Morbius, the living Vampire gefällt mir bisher wirklich gut. Überrascht hat mich der Ausgang der #4 Ausgabe, sodass ich jetzt unbeding weiterlesen will nur habe ich die weiteren Hefte noch nicht hier..
:S Die Straßengauner mit denen Morbius zu tun bekommt scheinen Superhelden wie Spider-Man und Co. zum Frühstück zu verspeisen, deshalb war ich etwas angenervt, dass diese schon so lange präsent sind.
Doch so wie sich die Dinge entwickelt scheint der Autor noch viel mit dem Setting in Brownsville vorzuhaben; das Ganze ist komplexer als es noch in den Ausgaben zuvor schien. Plötzlich scheint eine Geheimorganisation hinter vielem zu stecken. Also (falls ihr jetzt Lust bekommen habt auch Morbius zu lesen) brecht nicht vor der #4 Ausgabe ab, der Cliffhanger in dieser wird euch sicherlich packen! Schade ist nur, dass die Serie schon gecancelt wurde und Ausgabe #9 die letzte sein wird. Trotzdem ist diese Serie einen Blick wert und ich bin gespannt wie sich die Story entfalten wird, eine gute Grundlage ist allemal geschaffen.

 

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Review #14: Marvel Exklusiv 102 – Hulk Smash Avengers

Writer: Various e.G.: Joe Casey, Fred van Lente
Penciller: Various e.G.: Max Fiumara, Michael Avan Oeming
Cover Artist: Lee Weeks

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Hab mir den Band vorgestern in Mainz gekauft und soeben zu Ende gelesen.
Nach der ersten Kurzgeschichte habe ich erstmal im Forum geschaut was andere darüber denken.
Nur leider blieb meine Suche recht erfolglos. Zwei Einträge:
http://paniniforum.de/index.php?page=Thread&postID=1423252#post1423252
http://www.comic-hive.info/comic-books/reviews/comic/marvel-exklusiv-nr-102-hulk-smash-avengers/6.html

Das fasst es ganz gut zusammen:

5 Geschichten aus verschiedenen Epochen (von denen man gerade mal so im
Editorial etwas erfährt), 5 verschiedene Avenger-Teams, drei
verschiedene Hulks, viel Geprügel und kein Inhalt. Oder doch: Hulk will nur akzeptiert und in Ruhe gelassen werden. Wahnsinn, diese Aussage, dafür 5 Geschichten zu benötigen X(

Oder doch nicht?
Das viel geprügelt wird stimmt schon, doch die Aussage des gesamten Bandes lässt sich nicht auf einen Satz zusammenfassen, meine ich.
Ich finde den Machern ist es gut gelungen unterschiedliche Hulks darzustellen und das liegt nicht nur daran, dass die Kreativteams immer andere sind.
Mal ist der Hulk völlig unkontrolliert und unbeherscht, mal ganz bei Bewusstsein als Mister Fixit, mal als Bruce Banner und wiederum ein andermal ist der Hulk nur stiller Beobachter, nämlich bei der lezten Geschichte mit dem rotem Hulk.
Am Besten gefallen hat mir optisch die zweite Geschichte von Max Fiumara.
Die beste Schreibe war ganz klar von Fred von Lente, der mit Oeming einen super Zeichner an seiner Seite hatte. Das ist einfach Harmonie pur, passt wie die Faust aufs Auge! Wenns davon nur mehr gäbe.. ;(
Das Aufgebot der Autoren und Zeichner ist auf alle Fälle nicht schlecht zu Reden!
Grottig war auf alle Fälle die erste Story, 1/10 Punkten würde ich hier vergeben. Auch wenn es an die alten Marvel Comics angelehnt sein soll, das war mit der größte Mist den ich bei Marvel seit langem gelesen habe. „Die ganze Zeit werden irgendwelche Sprüche rausgehauen“, so kann man den Inhalt dieser Story zusamenfassen. Dabei stimmt das Geschehen mit dem Gesagtem zeitlich unmöglich überein. Die Figuren kommentieren alles wie für Blinde..
Aber genug davon, komme ich zum Fazit:

„Hulk Smash Avengers“ ist ein netter Band, dem es aber leider ein wenig an Substanz fehlt.

Diesem Fazit von Comic Hive würde ich mich gerne anschließen, jedoch sehe ich den Band insgesamt nicht so schlecht wie mein Vorredner aus dem Panini Forum, da er einem auch Künstler näher bringt und Lust auf mehr macht, Lust darauf zu erfahren wieso der Hulk sich gerade in dieser Geschichte so verhält und in der nächsten wieder ganz anders. Aber vielleicht habe ich hierbei auch zu sehr die Hulk-Fanbrille auf.. :whistling:
6/10

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Review #13: Swamp Thing #10

Writer: Scott Snyder
Penciller: Francesco Francavilla
Cover Artist: Yanick Paquette

STORY:
Nach den schockierenden Ereignissen in Swamp Thing #9 scheint die Gefahr gebannt, denn Seth wird von Abigale „getötet“. Nun ist den „Helden“ doch endlich etwas Rast vergönnt, denkt man zumindest.
Doch Snyder ist da offensichtlich anderer Meinung, wie der Cliffhanger in der #9 schon prophezeit.
Dieser Cliffhanger, betitelt mit „Family Reunion“ (dt. Familientreffen), zeigt eine aus einem See emporsteigende Hand, die einem gewissem Anton Arcane zuzuordnen ist.
Dieser findet sein Comeback schon in der #10, von Rast ist also keine Spur.
Doof nur, dass sich Abigale und Alec, das Swamp Thing,  schon auf Rast eingestellt haben.
Gerade Swamp Thing hatte es dringend nötig, nachdem er erst von seiner geliebten Abby und dann von Seth persönlich hart rangenommen wurde.
Auf den ersten Seite der #10 sieht man, schemenhaft, aus der Sicht eines sterbenden Unbekannten, den widergekehrten Anton. Was er zu Sagen hat bekommen wir im Laufe des Heftes mit.
Er erzählt, dass er ein Jahrhundert lang auf der Erde wandelte und fünfzig Kinder zeugte, alle für „the Rot“, doch unter allen Kindern wäre Abigale am besondersten, schönsten (Sie tötete im Alter von gerade mal wenigen Monaten ihre Mutter. Süßes Kind, nicht?). Zudem sagt er noch, dass sie sich immer gegen ihn gewehrt hat, ihre Bestimmung verleugnet hat. Nun will er sie aber endgültig nach Hause bringen.
Kaum gesagt macht Anton sich also auf, das in die Tat umzusetzten.
Abby fährt mit dem schwer verletzten Swamp Thing zu ihrem alten Haus. In dem nebenangelegenen Sumpf hat Alec das niedergebrannte „Parlament der Bäume“ wieder eingepflanzt. Swamp Thing legt sich also in den Sumpf und somit in den wohlverdienten Schlaf. Davor machte er Abigale klar, dass wenn er ruht nicht aufwachen kann, sie somit also für eine Zeit lang nicht beschützen kann.
Kaum ist Abby ins Haus gegangen zeichnet sich über Swamp Things Körper bereits ein Schatten ab: ANTON  ARCANE!
Wie ihr seht, sonderlich viel Rast war unserem Helden nicht vergönnt.
Doch es kommt noch schlimmer. Auf den letzten Seiten kommt Anton bereits in das Haus zu Abigale. Mit der Botschaft, ihre Kreatur getötet zu haben und sie nach Hause zu bringen. In seiner Begleitung: sog. „UN-MEN“, ebenso neu.
Wie geht es nun weiter? Insgesamt scheint die Gesamtsituation ziemlich chancenlos…
Wir werden es sehen.

WERTUNG:
Yanick Paquette ist schon seit längerer Zeit nicht alleiniger Zeichner von Swamp Thing.
Marco Rudy zeichnet mittlerweile die meiste Zeit über..
In der #10 ist jedeoch keiner der Beiden vertreten, sondern jemand ganz neues: Francesco Francavilla.
Dieser hat einen wundervollen Stil, wie ich finde, und optisch betrachtet gefällt mir diese Ausgabe um einiges besser als die #9, in welcher alzu oft in die Effektkiste gegriffen wurde, meiner Meinung nach.
Francavilla schafft es wirklich sehr gut, seine Bilder Gefühle vermitteln zu lassen und die Geschichte zu transportieren (Ganz anders als die teils verwirrende Panelverteilung Paquetts..).  Optisch gesehen war die Ausgabe also ein wirklicher Hingucker. Doch wie ist mein Urteil über die Story?
Snyder erzählt gewohnt packend. Die Passagen Anton Arcane’s gefallen mir sehr gut, die verkörperte Bosheit bringt Snyder wirklich gut zum Ausdruck. Aber auch das geschwächte Swamp Thing, das, trotz seines Zustandes, noch Witze bringt (sicherlich, um Abby zu beruhigen). Jedoch wünschte ich den Beiden Frieden, zumindest etwas mehr Frieden als das, was sie jetzt bekamen. Doch aus Fairness muss ich sagen, dass eine ganze Ausgabe „Friede, Freude, Eierkuchen“ schlichtweg schwer zu realisieren und unklug wäre, da das Crossover mit Animal Man schließlich vor der Tür zu stehen droht und keine Zeit vergeudet werden darf.

Prädikat: Besonders lesenswert !

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Gratis Comic Tag 2012

Auch dieses Jahr war ich wieder recht erfolgreich am Gratis Comic Tag.
Zwar sagte mir die diesjährige Auswahl nicht so sehr zu wie die vom letzten Jahr aber ich denke einige Titel werden mich positiv überraschen.
Der Comicladen ‚Zapp Comics‘ in Mainz war auch dieses Jahr wieder gut besucht.
Mich hat nur gestört, dass das Stickeralbum für den Comic Salon nicht zur Auswahl stand..
Gab es das irgendwo ? Oder war es nur im WWW erhältlich?

Meine diesjährige Auswahl an Gratic Comics:

Insgesamt sind es 10 Hefte. Eine Person darf sich 5 Hefte aussuchen.
Ich besitze nicht etwa das Privileg, dass mir erlaubt mehr Hefte als Andere mitzunehmen.
Ich habe ganz einfach einen Freund mitgenommen, der mir dann weitere Hefte geholt hat.
Gerissen, ich weiß.
Wie mir die Hefte gefallen haben werde ich dann künftig schreiben.

Zum Schluss nochmal eine Auflistung meiner Gratis Comics:

  1. Die Katze des Rabbiners
  2. Der Vampir von Benares
  3. Aldebaran 1. Die Katastrophe
  4. Blue Exorcist
  5. Marvel: Spider-Man
  6. Vertigo: Sweet Tooth
  7. Thorgal
  8. Zombies
  9. Horrorschocker
  10. Game of Thrones

 

 

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Meinung: The Avengers – Der Film

WARNUNG VON TIGA36: Achtung, euch erwartet eine reine Euphorie-Welle von Ginji. Nehmt euch in Acht, ich habe euch gewarnt.
— — — — —

Wow, in diesen Film muss ein Fanboy einfach gewesen sein !! Batman war vorgestern, „The Avengers“ ist richtiges Superheldenkino ! Ich durfte ihn heute auch ganz ohne Pause erleben und ich musste mich echt öfters zusammenreißen, nicht laut aufzuschreien. Ob Cap ,Thor, Wolverine, Ghost Rider oder Fantastic Four, alle konnten mich nicht zu 100% überzeugen und es gab immer etwas, das mich störte. Anders bei „the Avengers“. Dieser Film ist einfach ein Stück Fanboy-Herz. Der Film ist einfach großartig gedreht, die Locations sind wirklich mit Liebe ins Detail hergerichtet und wirklich kein Mitglied der von uns so geliebten Heldentruppe kommt zu kurz. Spannung, Action, Herzschmerz, Sexieness, coole Sprüche. Der Film hat einfach für Jeden was. An Alle ,die noch nicht drin waren: REIN DA !

persönliche Wertung 10/10

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